Ein bunter Aktionsblumenstrauß auf dem Klimacamp im Rheinland

Zum zehnjährigen „Geburtstag“ des Klimacamps im Rheinland wird es einen bunten Blumenstrauß an Aktionen geben. Das Klimacamp lädt dazu vom 15.-27. August kleine und große Akteur*innen und Gruppen ein. Es geht um eine Vielfalt und Selbstorganisation von Aktionen – und natürlich um jede Menge widerständigen Spaß!

Wir als Zucker im Tank finden die Idee toll und werden daher auf dem Camp präsent sein um Kleingruppenaktionen bei Bedarf zu unterstützen!

Ihr habt schon jetzt eine Idee für eine Aktion und braucht bei Details noch Beratung?

Ihr bringt eine Aktionsidee auf’s Camp mit und benötigt noch Material?

Eure Aktion ist fertig, aber ihr habt euch noch keine Gedanken über die Öffentlichkeitsarbeit gemacht?

Du hast noch keine genaue Vorstellung davon, was Kleingruppenaktionen eigentlich sind und magst dazu gerne mehr erfahren?

Super! Genau dafür sind wir da …

Wir werden auf dem Klimacamp verschiedene Workshops anbieten, sind täglich am Start um euch zu beraten, können bei der Öffentlichkeitsarbeit helfen und bringen eine Ausstellung über die unterschiedlichsten Aktionsformen mit.

Falls ihr schon vor dem Camp etwas von uns braucht, schreibt uns gerne eine Mail.

Ansonsten freuen wir uns über jede Menge Besuch in unserem Zelt.

Und sind gespannt auf alle möglichen bunten und direkten Aktionen.

Love & Rage,

Zucker im Tank

Dörfer, Wälder, Inseln – ALLE BLEIBEN!

Aufruf zu Kleingruppenaktionen im rheinischen Revier vom 20.-24. Juni 2019

Im rheinischen Braunkohlerevier hat sich im Laufe des vergangenen Jahres eine neue Allianz
gebildet: Ein Bündnis zwischen Anwohner_innen, deren Dörfer von Zerstörung bedroht sind, und
lokalen Gruppen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung.
Und diese Bewegung ist in diesen Tagen stärker denn je – aber die Zeit drängt auch wie nie zuvor,
wenn wir die globale Erwärmung aufhalten wollen, bevor sie unkontrollierbar wird.
Es geht um die Dörfer – niemand soll mehr wegen Kohleverstromung enteignet und
zwangsumgesiedelt werden. Die Anwohner_innen sind Freund_innen der Klimabewegung
geworden und wir stehen Hand in Hand für den Verbleib aller Dörfer.
Es geht um den Hambacher Forst – der, wie die letzten gerichtlichen Entwicklungen zeigen,
immer noch nicht gerettet und nach wie vor von hunderten Menschen besetzt ist.
Und es geht um Inseln – die durch den steigenden Meeresspiegel verschwinden und symbolisch
für Millionen von Dörfern, Städten und Häusern stehen, die durch die globale Erwärmung
unbewohnbar gemacht werden, wenn wir nicht einschreiten.

Die Taktung unserer Aktionen wird höher, entsprechend auch der finanzielle Schaden unserer
Gegner_innen. Die Kohleverstromung geht nach den Plänen der Herrschenden noch bis 2038 weiter
– bis dahin wird die globale Erwärmung längst unkontrollierbar sein. Daher bleibt es für uns
zentral, wieder und wieder für Aktionen zusammenzukommen und der Zerstörung damit
gemeinsam ein Ende zu bereiten! Deswegen finden am Fronleichnams-Wochenende gemeinsame
Aktionstage der Klimabewegung im Rheinland statt. Alle Dörfer Bleiben, FridaysForFuture und
Ende Gelände werden tausende von Menschen ins Revier mobilisieren.


Mit Kleingruppenaktionen können wir den Protest in die geographische Breite tragen – an viele
verschiedene Orte in und ums Revier. Wir können zur Effektivität der Gesamtheit der Aktionen
beitragen, indem wir unberechenbar überall dort auftauchen, wohin uns unsere Gegner_innen nicht
folgen können. Und wir zeigen unsere praktische Solidarität mit all jenen, die von den Folgen des
Braunkohleabbaus betroffen sind.
Als Zucker im Tank wünschen wir uns dabei, dass alle Aktionen in ihrer Unterschiedlichkeit
gesehen werden und Raum haben. Keine Aktion soll eine andere unmöglich machen.


Zucker im Tank wird während der Fronleichnams-Tage Kleingruppen
unterstützen – mit Beratung, Tipps und praktischer Hilfe.

Kommt ins Rheinland und bereitet Aktionen vor! Lasst uns gemeinsam RWE und
dem Kohle-Staat die nächsten Stiche versetzen!



Aktionserklärung Blockdade der Hambach-Bahn!

Aktionserklärung Blockdade der Hambach-Bahn!

Heute ketten wir uns einmal mehr an die Schienen der Hambach-Bahn. Wir stellen uns so den Kohlezügen, die Europas größte CO2-Quelle, die Kraftwerke des Rheinischen Braunkohlereviers, versorgen in den Weg.

Wir verwenden bei dieser Blockade Betonklötze unter dem Gleisbett, wie sie auch schon im Castor-Widerstand genutzt wurden, um den Ablauf der Braunkohleverstromung so lange wie möglich zu stören. Diese werden lange im Vorraus unter den Gleisen ausgehoben und, mit einer Ankettvorrichtung für den Arm versehen, gegossen.

Während die Besetzung im Hambacher Forst geräumt wird und dabei auch schon große Waldflächen zerstört werden, gehen wir in die Offensive. Ihre Hundertschaften, Hebebühnen und Räumpanzer reichen nicht um unseren Widerstand zu brechen. Jetzt erst recht!

Lasst uns den Kohleausstieg selbst angehen und damit den Kapitalismus in seinem Herzen angreifen. Aktionen sowie dem Aufbau einer starken Klimagerechtigkeits-Bewegung. So rufen wir auch euch zu: Organisiert euch, bildet Banden und Bezugsgruppen und werden auf eure Weise aktiv für den Aufbau einer starken Klimagerechtigkeits-Bewegung!

Dürren, Stürme und andere Naturkatastrophen, die die Erderwärmung nach sich zieht, zerstören schon jetzt die Lebensgrundlagen unzähliger Menschen und Tiere – vorallem im Globalen Süden. Deswegen schauen wir nicht tatenlos zu, wie die Profiteure des Kapitalismus den Profit von Wenigen auf Kosten Vieler vermehrt und absichert.

Wir fühlen uns nicht an Gesetze gebunden, die Zerstörung und Ausbeutung legalisieren und den Widerstand dagegen kriminalisieren. Wir wollen jetzt und hier der kapitalistischen Unterwerfung aller Lebewesen und ihrer Umwelt etwas entgegensetzen.

Die Repression gegen die Klima- und andere soziale Bewegungen nimmt zu. Strafrechtsverschärfungen, neue Polizeigesetze, Aufrüstung der Polizei, Öffentlichkeitsfahndungen, Hausdurchsuchungen und Untersuchungshaft. Wir wollen uns von den Drohungen der Staatsgewalt nicht einschüchtern lassen. Wir leisten weiterhin Widerstand und und sind solidarisch mit den von Repression Betroffenen, egal ob im Hambi, nach G20 oder verfolgten Kurd*innen.

Unseren Kampf hier im Rheinland stellen wir in einen globalen Kontext. Wir sehen uns Seite an Seite mit allen Graswurzelbewegungen weltweit, die
gegen die Förderung von fossilen Brennstoffen ihre Stimmen erheben.
Dieses System beutet Ressourcen und Lebewesen weltweit aus – weltweit
ist auch unser Widerstand dagegen und unser Aufbau von lebbaren Alternativen.

Mit unserer Aktion senden wir liebevolle und wütende Grüße an die Menschen im Hambacher Forst, an alle anderen, die Widerstand leisten, und darunter ganz besonders an alle Gefangenen!

Mit unserer Aktion wollen wir auch dazu aufrufen: Werde selbst aktiv! – es steht zu viel auf dem Spiel! Egal wie übermächtig die fossile Industrie und ihre politische Unterstützung scheint – sie bleibt angreifbar. Kraftwerke brauchen Kohle, Bagger brauchen Strom, Kohlezüge brauchen freie Gleise.

Technische Blockaden, Sabotage und viele andere Aktionsformen brauchen zwar eine gute und verantwortungsvolle Vorbereitung, sie sind aber auch nicht unmöglich durchzuführen. Informiert euch, holt euch Rat und Hilfe und startet eure eigene Aktion!

Wir sind viele und wir sind überall!. Wir hören erst mit dem Quatsch auf wenn der Quatsch aufhört!

Pressemitteilung – Blockade der Hambachbahn mit Beton im Gleisbett

Buir, Datum. Seit den frühen Morgenstunden blockieren Klimaaktivist*innen die Hambach-Bahn. Sie stoppen damit den Transport der Braunkohle vom Tagebau in die Kraftwerke, indem sie sich an Betonklötze unter dem Gleisbett ketteten. Ihre Aktion findet zeitgleich zur Räumung im Hambacher Forst statt, die auch vor Ort von zahlreiche Protestaktionen begleitet und verzögert wird.

„Wir schauen nicht tatenlos zu, wie wenige Profiteure des Kapitalismus ihre Macht und ihren Profit weiter mit Gewalt auf Kosten vieler vermehren und absichern. Die zunehmend eskalierende Klimakatastrophe spricht deutliche Worte und macht ein „Weiter-so“ unmöglich.“ sagt die Aktivistin Katja Folkerts.

RWE hat bereits zugesichert, frühestens Mitte Oktober mit der Rodung zu beginnen und auch das ist aufgrund laufender Gerichtsverfahren noch völlig unklar. Dennoch lässt die Landesregierung unter vorgeschobenen (Brandschutz-) Gründen bereits jetzt mit einem Großaufgebot von Polizist*innen, SEK, schweren Maschinen und teilweise gezogenen Waffen die Besetzung räumen.

Die Aktiven benutzen bei ihrer Blockade Betonklötze unter dem Gleisbett, um sich daran festzuketten. Diese Form der technischen Blockade ist z.B. aus dem Castorwiderstand gut bekannt. Obwohl die Angeketten dadurch rein passiven Widerstand leisten, wird diese Aktionsform in letzter Zeit massiv kriminalisiert und als „gemeinsamer Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ mit 6 Monaten Mindestfreiheitsstrafe verfolgt.

„Wir müssen die Braunkohle hier im Boden lassen um den weltweiten Klimawandel zu bremsen. Wir können nicht länger auf politische Entscheidungen warten, um Europas größte CO2 Quelle zu stoppen, wenn wir gleichzeitig sehen, dass alle politischen Akteur*innen Wohlstand, Arbeitsplätze und politische Macht über die Lebensgrundlage aller stellen. Deswegen fangen wir hier und jetzt selbst damit an, und lassen uns auch nicht von drohender Repression abhalten.“, sagt der angekettete Aktivist Marcel Melaß. „unsere Grüße gehen an die fünf bereits inhaftierten und über 100 zwischenzeitlich festgenommenen Aktivist*innen aus dem Widerstand gegen die Räumung der letzten Woche“ Deswegen fangen wir hier und jetzt selbst damit an.“, sagt der Aktivist Marcel Melaß.

Deutschland ist trotz seines Rufs als Klimavorreiter das Land, welches am meisten Braunkohle verbrennt, die als dreckigster Energieträger überhaupt gilt. Ihre Verbrennung heizt den Klimawandel, unter dessen Folgen schon jetzt viele Menschen und Tiere leiden, weiter an. Mit ihrer Aktion stellen sich die Aktivist*innen einmal mehr gegen RWE und die Nutzung fossiler Energien. Dabei verstehen sie sich als Teil der weltweiten wachsenden Klimagerechtigkeitsbewegung, deren Ziel nicht nur eine technische Energiewende ist, sondern ein gutes leben für alle!

Aktionserklärung der Blockadegruppe „NiederAUSmachen“

Seit heute morgen, 15. September 2018, um 6:45 Uhr blockieren über 20
Aktivist*innen der Aktionsgruppe „NiederAUSmachen“ an insgesamt fünf
Blockadepunkten das Kraftwerk Niederaußem, welches von RWE im Rhein-Erft-Kreis
betrieben wird. Mehrere Gruppen von Aktivist*innen haben drei Kohlebagger auf
dem Kraftwerksgelände besetzt, welche die Kohle von einem Bunker zum
Verbrennen ins Kraftwerk transportieren. Am einem anderen Bunker im westlichen
Teil des Geländes haben weitere Gruppen mittels Lock-On und Tripod Kohleförderbänder besetzt.

WARUM DIE AKTION?
Das Kraftwerk Niederaußem befindet sich in Besitz von RWE, und wird mit Kohle aus den
Tagebauen Hambach und Garzweiler befeuert. Es ist Teil von und Symptom der kapitalistischen
Logik und Gesellschaftsform. Nach dieser Logik zählen Profite mehr als Gerechtigkeit,
Menschen, andere Tiere, Wald und Umwelt. Ausbeutung und Repression sind feste Bestandteile
dieses Systems, welches auf Herrschaftsformen wie Rassismus, Sexismus und Klassismus
aufbaut. Diese setzen sich in allen Teile des Zusammenlebens fort, legitimieren die Ausbeutung
und machen sie erst möglich. Wir – das sind Menschen aus verschiedenen Spektren der
Klimagerechtigkeitsbewegung – richten uns mit unserer Aktion gegen die hierarchischen
kapitalistischen Verhältnisse, und setzen uns für ein gutes, herrschaftsfreies Leben für alle ein!

WIDERSTAND – IM HAMBACHER FORST
Derzeit lässt RWE die Waldbesetzung im Hambacher Forst räumen, um die darunter liegende
Braunkohle abzubaggern. Wir werden jetzt aktiv, um den Hambacher Forst zu schützen und
kapitalistische Strukturen direkt anzugreifen. Auch eine Räumung dort wird den
Widerstand nicht verhindern und den Konflikt um Braunkohle und Kapitalismus nicht
befrieden. Wenn der Wald und die Baumhäuser geräumt werden, kommen wir nur umso
entschlossener wieder. Die aktuellen Zustände sind veränderbar, Klimakiller wie dieses
Kraftwerk sind angreifbar. Der Widerstand wird größer – dies ist erst der Anfang!

WIDERSTAND – GEGEN KLIMAWANDEL UND KOLONIALISMUS
Das Kraftwerk Niederaußem hat eine Leistung von 3.396 MW und stößt 27,3 Millionen Tonnen
C02 jährlich aus – nur 2 Kraftwerke in Deutschland sind noch klimaschädlicher. Der Betrieb
von Niederaußem verursacht (mit) die globale Erwärmung! RWE ist damit
verantwortlich für die Zunahme von Naturkatastrophen – wie der Dürre und den Waldbränden in
diesem Sommer, oder den Überschwemmungen aus letztem Jahr.
Mehr als wir in Europa, sind jedoch die Menschen im globalen Süden vom Klimawandel
betroffen- und das, ohne ihn maßgeblich verursacht zu haben. Diese Kräfteverhältnisse sind
durch die Kolonialisierung des globalen Südens durch Europa verursacht worden. Koloniale
Strukturen setzen sich bis heute fort. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Klimawandel
würde bedeuten, auch diese Kräfteverhältnisse und ihre Geschichte aufzuarbeiten, und in der
Gegenwart entsprechend zu handeln: Das bedeutet auch, Niederaußem sofort
abzuschalten!
Wir zeigen uns solidarisch mit allen Menschen, die sich in der Vergangenheit und Gegenwart
unter Einsatz ihres Lebens gegen Kolonialismus und Klimawandel widerständig zeigen!

WIDERSTAND – TROTZ REPRESSION UND FAKE-BETEILIGUNG

An dieser Stelle senden wir auch Grüße an die Gefangenen aus dem Hambacher Forst und
politische Gefangene weltweit. Trotz Repression geht der Kampf weiter – um den Hambacher
Forst, gegen Braunkohle und für eine Welt, in der es um Menschen, andere Tiere und Umwelt
geht, statt um Profite. Wenn die Gerichte kapitalistische Ausbeutung unterstützen und
Widerständige einsperren, wird uns das nicht aufhalten. Genauso wenig lassen wir uns mit
einer Kohlekommission abspeisen. Von den Regierenden werden keine Fortschritte kommen.
Wir handeln selbst und delegieren nicht!

WIDERSTAND – ZUSAMMEN MIT EUCH?
Es sind weitere Aktionen geplant: Ab dem 22.9. gibt es ein Skillshare-Camp im Hambacher
Forst, am letzten Oktoberwochenende kommt Ende Gelände ins Rheinland, um die Rodung zu
verhindern und Aktion Unterholz mobilisiert bis dahin ebenfalls massenhaft in den Hambacher
Forst. Unser Widerstand ist vielfältig und wir sind viele – weltweit. Gemeinsam und
solidarisch werden wir niemals aufhören für das Leben auf dieser Welt zu kämpfen!
RESPECT EXISTENCE OR EXPECT RESISTANCE!

Mehr Informationen:
Twitter: @zuckerimtank #NiederAUSmachen
Pressemitteilung zur Aktion ist hier zu finden.

Aktionserklärung von Aktivist*innen der Blockade am Braunkohlekraftwerk Weisweiler, 15.11.2017

Weil ihr nur verhandelt, müssen wir selber handeln!

Wir haben mit Lock-Ons, Tripods und Abseilaktionen die Kohleförderbänder und Verladebagger – und damit die gesamte Kohlezufuhr – des Kraftwerks Weisweiler blockiert, um aktiv dazu beizutragen, Klimagerechtigkeit zu erreichen. Der Klimagipfel in Bonn nähert sich dem Ende und schon wieder zeigt sich – wie wäre es auch anders zu erwarten – es ändert sich nichts. Während Repräsentant*innen über angebliche Klimaschutzziele verhandeln, läuft nur wenige Kilometer vom Tagungsort die Braunkohleverstromung unentwegt weiter.

Aktionserklärung von Aktivist*innen der Blockade am Braunkohlekraftwerk Weisweiler, 15.11.2017 weiterlesen

Erlebnisbericht: Lock-On-Aktion im Tagebau Hambach

In den frühen Morgenstunden des 27ten Augusts 2017 stoppte eine Kleingruppe die Förderbänder im Tagebau Hambach. Zwei Menschen ketteten sich an das Förderband an. Während der Räumung gingen Polizei und Security sehr brutal mit den Menschen um. Die Aktivist*innen teilten besonders einprägsame Momente mit uns. Erlebnisbericht: Lock-On-Aktion im Tagebau Hambach weiterlesen

Pressemitteilung (zwischenstand): Kleingruppen waren unberechenbar und überall – erfolgreicher Widerstand für Klimagerechtigkeit

Viele Menschen folgen dem Aufruf zu den Aktionstagen und sind „Zucker im Tank“ der Kohleindustrie. Mehr als ein halbes Dutzend Kleingruppen waren nach dem Motto „action speaks louder than words“ unterwegs um Braunkohleinfrastruktur effektiv zu stören oder zu verschönern.

Pressemitteilung (zwischenstand): Kleingruppen waren unberechenbar und überall – erfolgreicher Widerstand für Klimagerechtigkeit weiterlesen