In den vergangenen Jahren hat sich die Bewegung für Klimagerechtigkeit weiter intensiviert. Viele Klimacamps und Aktionen gegen den fossilen Kapitalismus – als Massenaktionen genauso wie in kleinen Gruppen – haben stattgefunden, und es ist kein Ende in Sicht. Wir werden immer mehr und vielfältiger! Das ist toll!
Wir sehen uns, Zucker im Tank, als eine Ergänzung zu den anderen bestehenden Strukturen, zugunsten eines noch stärkeren und vielfältigeren Widerstands. Durch „Zucker im Tank” als ein*e Akteur*in sollen Kleingruppenaktionen ermöglicht, gestärkt und sichtbarer gemacht werden!
Wir fokussieren uns daher weiterhin auf die Unterstützung unvorhersehbarer, direkter und kommunikativer Aktionen, immer und überall.
Unsere gemeinsame Basis mit den weiteren Akteur*innnen, ist die Einsicht, dass der Klimawandel dort bekämpft werden muss, wo er verursacht wird. Und dabei ging es noch nie nur um Braunkohle … wir freuen uns, dass inzwischen auch Themen wie die industrielle Landwirtschaft, Steinkohle und Verkehr in den Fokus rücken.